„Was sind denn das für Vampire?“ Julia sitzt in meiner Küche und schimpft. Sie ist richtig wütend....
Geschichten
Bonusmaterial Teil 3
Ich und Günter Grass
Vor zwei Jahren war ich auf der Frankfurter Buchmesse zur „langen Nacht der Bücher“ eingeladen....
Sportstadt Nr. 1
Theater ist soviel mehr, kann soviel mehr, als uns Schauspielhäuser, Opern oder Off-Bühnen zeigen...
Wissenswertes über Schottland (Auszüge)
Das wohl berühmteste Vorurteil, Schotten seien geizig, ist übrigens völliger Quatsch. Geiz würde...
Wohnungseinrichtung
Ich kenne Menschen, die meine Wohnung kennen, die einfach anfangen zu lachen, wenn ich einen Satz...
Es ist nicht das, wonach es aussieht
Mittwochnachmittag. Stehe in der Lingerie-Abteilung eines großen Textilkaufhauses und fotografiere...
Aschenputtel Deluxe
Schuhmacher, die heute noch richtig edle, elegante, perfekt sitzende, angenehme Massschuhe aus...
Horsta Concordia
Dienstagnacht. Liege auf dem Sofa und schaue im Fernsehn der Bergung der Costa Concordia zu. Das...
Letzte Sätze
Von einigen berühmten oder auch nicht so berühmten Menschen wird behauptet, man kenne die letzten...
Wann guckt man?
Ich habe zu meinem Geburtstag eine elektrische Zahnbürste geschenkt bekommen. Ich hatte vorher...
Altersvorsorge in Gütersloh
Am frühen Abend vor einem Lokal in der Nähe des Bahnhofs von Gütersloh. Zwei Männer sitzen draußen...
Bonusmaterial Teil 10
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 9
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 8
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 7
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 6
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 5
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 4
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 2
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Bonusmaterial Teil 1
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial...
Eigentlich hatte ich für das Buch einen großen Servicebereich mit reichhaltigem Bonusmaterial vorgesehen. Doch dann war leider zu wenig Platz. Daher werde ich diese kurzen Hintergrundinformationen nun nach und nach hier auf den Heimseiten veröffentlichen.
Das Paar im Zug
Auch diese Geschichte ist eigentlich ein Fundstück, wobei hier wieder mehrere kleine Erlebnisse zu einer Geschichte verdichtet wurden. Die Dialoge „Ist doch heiß hier im Zug“ und „Die ist doch nicht fett, die Karin!“ sind praktisch wortwörtliche Zitate, allerdings von zwei Paaren mit denen ich bei unterschiedlichen Reisen das Abteil teilen durfte.
geschrieben im Oktober 2008, für den Frühschoppen
Auf Lunge
Diese Ärztin gibt es wirklich. Wer meint, ihm könnte so jemand helfen, dem gebe ich gerne ihre Adresse. Ich allerdings habe meine Lungenärztin dann doch gewechselt. Im wirklichen Leben gehen mir solche „harten Hunde“ eher auf die Nerven. Ich höre auch zu und denke über das Gesagte nach, wenn man es mir freundlich sagt.
geschrieben im September 2008, für das Mittwochsfazit
Mathematik macht schön
Die genaue Formel für negatives Körpergewicht wollte mir Bernd noch für dieses Buch aufschreiben, aber dann hat er es doch irgendwie nicht rechtzeitig geschafft. So sind sie, die Mathematiker.
geschrieben im September 2008, für das Mittwochsfazit
Grosser Bahnhof
Die Geschichte mancher Texte kann auch tragisch sein. Tatsächlich habe ich diesen Mix aus drei Kindheitserlebnissen speziell für mein Kleinkunstprogramm „Grosser Bahnhof“ in eine Geschichte gegossen. Geschichte und Programm funktionierten auch prächtig. Allerdings war der Abend über drei Stunden lang und wurde immer noch länger. Um ihn auf eine allseits akzeptierte Kleinkunstabendlänge von zweieinhalb Stunden, inklusive Pause, zu bringen, musste ich unter anderem ausgerechnet diese, eigentlich titelgebende Geschichte wegkürzen. Ich muss leider oft sehr streng mit meinen Texten sein. Aber es ist ja auch zu ihrem Besten.
geschrieben im August 2010, für das Programm „Grosser Bahnhof“
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